
Die frühe Kindheit in der Geborgenheit der Familie und dann die Entfernung von ihr.
Die frühe Kindheit in der Geborgenheit der Familie und dann die Entfernung von ihr.
Die folgende Kinderzeit mit Schule, und für mich mehr und mehr im Sport. Mit 11 Jahren sitze ich in meinem Einer auf der großen Elbe in der Stadt, wo ich auf einem kleinen, die Elbe überragenden, Berg geboren wurde. Mit 13 Jahren zieht es mich zur völligen Unabhängigkeit und steige von dem Zug auf mein Rad für die 10km Weg zwischen Zuhause und Rudern um.
Meine Jugend ist vollkommen durch Lernen und Sport ausgeprägt. Disziplin ist selbstverständlich, was mir sehr gute Leistungen in der Schule und Sport beschert, so mit einigen DDR-Meistertiteln im Doppelzweier und einen im Einer
Das Studium an der Technischen Universität Dresden, nur 20km entfernt von meinem Zuhause, ist offensichtlich für mich mit einem Opa, der Maschinenbau, einen Vater, der Elektrotechnik studiert hat und auch irgendwo ein Teil der historisch ausgeprägten Industrielandschaft Sachsen zu sein. Ebenso greifbar ist mein wachsendes Bedürfnis des körperlichen Ausgleichs für das Pauken. Ich erinnere mich immer noch an die Worte meines Vaters, täusche dich nicht, zu glauben, alle aufgegebenen Aufgaben erledigen zu können.
Der intellektuelle Leistungsdruck rückt in den Hintergrund, da unseres 2 Studienjahr das Jahr des Mauerfalls ist. Ohne mir (wie gewohnt) nicht die geringste Frage zu stellen, richten sich meine konkreten Absichten auf mein Traumland, dass sich in mir Anfang meiner Jugend durch meine Wahl für den Französisch Unterricht abgezeichnet hat. „Wenn ich auch nur für einen einzigen Tag Paris sehen könnte, wäre ich glücklich bis zum Lebensende“.
Nun rudere ich auch in Paris und Fontainebleau auf der Seine während meiner beiden Praktika. Das Ingenieurdiplom, als ich zwischendurch mein Studium beende, ist mir eine Leichtigkeit. Alles was mich bewegt ist, wieder nach Frankreich und ich lehne auch so eine Arbeitsangebot an der Universität ab. Paris hat mich wieder in meiner Begeisterung und menschlichen Entfaltung. Die natürliche Kraft lässt mich alle Hindernisse auf meiner Arbeitssuche überschreiten und schon stehe ich mit all meinem Haushalt (ein Fahrrad und ein Rucksack) auf dem Bahnhof in Mâcon.
Nach ein paar Ruderausfahrten auf der Saône, schließe ich hinter mir die Tür des Rudervereins mit 27 Jahren d.h. nach 16 Jahren Ruderns. Das unabhängige Radfahren und Laufen in der zauberhaften Burgunder Gegend ist ein passenderer Ausgleich für meine anregende und herausfordernde Tätigkeit als R&D Projekt Ingenieurin in multinationalen Unternehmen im Energiesektor.
Nach 27 Jahren beruflicher Laufbahn in der Forschung und Entwicklung von Großunternehmen empfindet ich meine gesellschaftliche Aufgabe auf dem Gebiet der Ingenieurin erfüllt zu gaben und gleichzeitig fühle ich mich in der Hauptstad der französischen Alpen heimisch.
Zwischenzeitlich hat sich auch mein tiefster Traum von Grenoble verwirklicht. Durch eine Umstrukturierung des Unternehmens verlasse ich Mâcon und meine Liebe zu den hohen Bergen und Schnee hat freien Lauf. Ich empfinde viele Gemeinsamkeiten, ob die wirtschaftliche Geschichte, wie das kulturelle Angebot zwischen dieser Metropole und meiner Universitätsstadt Dresden. Es ist fast als ob ich hier 1968 mit den Olympischen Winterspielen geboren wurde.
Ich vereinbare mit meinem Arbeitgeber meinen Schritt aus dem Unternehmen hinaus in Richtung meiner Unabhängigkeit. Dieses eindeutige Verständnis mit meiner Entscheidung hat seinen Ursprung während 2 Alleinreisen in weite Ferne des Himalayas auf die größten Höhen. Der Abstand besonders durch die Lebensweise dort vermittelt mir einen sachlicheren Gesamtblick auf mein Leben.
Hier & Jetzt Wie spielt sich mein wirtschaftlich- gesellschaftlicher Einsatz ab? Wie es mir das Leben bis heute gezeigt hat und im folgenden Rahmen unter der offiziellen Bezeichnung
Geschäftsvermittlerin von in Frankreich handgefertigten hochqualitativen Ruderbooten die jedermann große Freude bereiten können, vorzugsweise für Deutschland, durch Schriftverkehr bzw. mittels individuellen Austausches (von Grenoble aus).
Betreuung und Beratung vom Rudersport angeregten Personen durch Anleitung in Ruderpraxis und Bootstechnik (aller Hersteller), ob selbständig, in Vereinen oder beides.
Und vor allem tätig deutschlandweit vor Ort. Die unmittelbare Kundenbeziehung begeistert mich am meisten. Ich besuche die Interessenten, stelle das Ruderboot und zugehöriges Material vor, lasse es testen, wo die Person rudern möchte. Ist es das erste Mal, dass die angeregte Person mit dieser Wassersportdisziplin in Berührung kommt, führe ich sie in die Rudertechnik ein, so dass er in weniger als einer Stunde selbstständig seine vollen ersten Ruderschläge ausführt.
Der nächste Schritt, ist der Kauf, wozu ich ein erneutes Mal zum Kunden bzw. zur Kundin reise, um ihm/ ihr das Boot vor seine/ihre Haustür bringen zu können, es mit ihm/ihr gemeinsam aufzubauen und zu trimmen. Für die Ruderanfänger kommt noch ein neues Rudertraining dazu.
Oder der Kunde bzw. die Kundin ist neugierig auf Frankreich und besonders die Fertigung seines/ihres Bootes kennenzulernen. Auch hier heiße ich ihn/sie herzlich willkommen und unterstütze ihn/sie sehr gerne bei der Reiseorganisation. Das ist die wirkungsvollste Abwicklung, in das Geheimnis der Fertigung eingeweiht werden zu können, das Boot vorgeführt zu bekommen, es testen zu können und es sofort aufgebaut und eingestellt mit sich direkt nach Hause zu nehmen verbunden mit zauberhaften Reiseerinnerungen.
Das spontan herzliche Willkommen kann nicht schöner sein als Folge meines kurzfristigen Anschreibens des Ruderklubs.
9 Monate liegt mein Start des wirtschaftlich – menschlichen Liteboat Abenteuers hinter mir, da bis
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